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Erhöhung der Verfügbarkeit dank Bau einer Ringleitung

1974
Bis 1972 betreute uns das AEW für die technischen Belange, war dann aber so überlastet, dass wir unsere Projekte mit dem Ingenieurbüro Kohler, Lenzburg realisierten.
Bau der Primärleitung (Betonmasten) als Ringleitung. Ab diesem Zeitpunkt war der Unterhalt auf Streckenabschnitten möglich, ohne die gesamte Primärleitung abzuschalten. Somit konnte die Verfügbarkeit erheblich erhöht werden.
Von 1956 bis 1974 stieg der Stromkonsum von 1‘685‘310 kWh auf 8‘093‘830 kWh. Dies zwang die EMU auch die abgelegenen Höfe und Weiler mit Transformatoren- Stationen auszurüsten, damit die verlustreichen Niederspannungsleitungen ersetzt werden konnten. Zur gleichen Zeit wurde beschlossen, Niederspannungsleitungen (Hausanschlüsse) zu verkabeln.